Das Pfingstcamp soll auch ein Ort für Menschen sein, die zum ersten Mal auf einem Camp sind, ohne Bezugspersonen da sind und/oder Unterstützung für einen selbstbestimmten Alltag brauchen. Daher soll mit den einzelnen Strukturen einen Grundinfrastruktur (Infocafe, Radio, A-Team, PsyCare, …) sichergestellt werden, um für alle ein möglichst selbstbestimmtes Zusammenleben auf dem Camp zu ermöglichen. Es soll für alle Transparent sein, wo, wie bzw. an wen Mensch sich bei Fragen, Ideen und Problemen rund um das Pfingstcamp wenden kann.
Der „do-it-yourself“-Gedanke soll damit nicht über Bord geworfen werden, sondern nur auf eine Grundlage gestellt werden, dass Camp funktioniert nur, wenn alle sich einbringen und Verantwortung übernehmen.